von Anna Fischer
»Ich habe die Liebespfeile, die für dich und deinen Schicksalsmenschen bestimmt waren, aus Versehen zwei anderen ins Herz geschossen.« Er sagte es so, als würde er sich dafür schämen. »So was Fatales ist mir in hunderttausend Jahren nicht passiert.«
»Wie konnte denn das passieren, wenn Sie doch ein Gott sind?« Ich würde ihn schon noch in Widersprüchlichkeiten verstricken. Vielleicht würde er dann erkennen, dass es sich dabei um ein Hirngespinst handelte.»Ich weiß es nicht. Die Schicksalsliste bekomme ich immer von Aphrodite, die wiederum bekommt die Vorauswahl von Zeus übermittelt.«
»Analog oder digital?« Ich hatte Schwierigkeiten, nicht zu schmunzeln.
Er sah mich fragend an. »Was?«
Ich winkte ab. »Nicht so wichtig. Erzählen Sie weiter.«
(Quelle: Facebookseite Anna Fischer)
Klapptext:
»Jeder Mensch begegnet einmal im Leben seinem Schicksalsmenschen, aber die Wenigsten erkennen ihn rechtzeitig.«
Zoé steht mitten im Leben, aber in der Liebe im Abseits! Als notorischer Langzeitsingle sehnt sie sich nach dem Partner fürs Leben. Endlich scheint sich das Liebes-Blatt zum Guten zu wenden, als sie auf geradezu schicksalhafte Weise dem Geschäftsmann Gérard ›vor die Füße fällt‹!
Wäre da nicht dieser mysteriöse Fremde, der behauptet, er wäre der Liebesgott Amor höchstpersönlich und hätte mit seinem Liebespfeil versehentlich den Falschen getroffen. Seine Aufgabe sei es, mit ihrer Hilfe den Fehler zu korrigieren und sie mit ihrem wahren Schicksalsmenschen zu verkuppeln! Andernfalls würde das nicht nur für Zoé ein bitter-böses Ende nehmen ...
Die romantische Liebeskomödie »Von Amor gemobbt« spielt in Paris, der Stadt der Liebe, und soll ermuntern, das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen – für den Fall, dass Amor mal wieder daneben schießt!
Quelle: Facebook: Anna Fischer |
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